Der Live Chat stützt sich im Wesentlichen auf Werke der Alten und Neuen Pinakothek, berücksichtigt aber auch Vergleichsbeispiele aus anderen Museen. Am Beginn steht das berühmte Selbstbildnis von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1500, eine Ikone unserer Sammlung. Peter Paul Rubens inszeniert sich hingegen 1609 herrschaftlich gemeinsam mit seiner ersten Frau Isabella Brant, und bei Rembrandt treffen wir auf ein intimes Selbstporträt von 1629 in einem sehr kleinen Format. Was steckt hinter diesen gemalten Selbstinszenierungen? Mit welchen Ideen, Konzepten und Markstrategien sind sie verbunden? Am Ende der Führung steht ein bewusster Zeitsprung. Das Selbstporträt von Paul Cézanne, entstanden um 1880, führt zu der abschließenden Frage, mit welchen Mitteln das Künstlerselbstbildnis auch in der Moderne noch aussagekräftig bleibt.
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