Heimeranplatz
Die Fertigstellung des Trappentreutunnels führte in den 1980er Jahren zu einer deutlichen Verkehrsberuhigung am Heimeranplatz, welcher sich durch eine schöne Bepflanzung zu einer weiteren Grünfläche im Stadtteil entwickelte. Der Platz wurde benannt nach Heimeran von Straubing, der im 15. Jahrhundert als Zimmermann beim Bau der Münchner Frauenkirche mitwirkte [12].
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